Schon als Kind wurde ich immer wieder mit schweren Krankheiten meiner Tiere konfrontiert, bei denen der Tierarzt kaum Lösungen versprach. Bereits damals fragte ich mich, ob es nicht noch andere Wege gibt, meinen Tieren zu helfen. So schleppte ich einmal eine todkranke Katze mit nach Hause, meine Eltern und ich gingen natürlich sofort mit ihr zum Tierarzt. Dieser meinte nur, das hätte alles überhaupt keinen Sinn mehr mit dieser Katze, wir sollen sie einschläfern lassen. Keine Ahnung, ich war wohl so sieben Jahre alt, aber bereits damals wollte ich mich nicht so einfach geschlagen geben und wir nahmen die Katze wieder mit nach Hause. Ich machte ihr ein Lager in meinem Kinderzimmer und pflegte sie mit großer Aufopferung wieder gesund. Nachts schlief ich kaum, weil ich ständig am Bettchen dieser Katze saß und sie mit einer Spritze fütterte. Meine Mühe wurde belohnt, einige Wochen später sprang die Katze wieder quicklebendig durch unsere Wohnung. Später gab es dann noch viele weitere Katzen, die immer wieder meinen Weg kreuzten und natürlich immer krank waren. Alle schleppte ich nach Hause und alle wurden dank meiner aufopfernden Pflege wieder gesund. Schon als Kind machte ich daher die Erfahrung, dass ich einfach alles tun muss und nicht aufhören darf zu kämpfen, mich nicht so schnell geschlagen geben darf und dann wird auch wieder alles gut. Diese Erfahrungen haben mich wohl sehr geprägt, denn auch heute bin ich ein großer „Krankheitsbekämpfer“ und gebe mich erst geschlagen, wenn wirklich gar nichts mehr hilft!
Besonders schlimm für mich war, als
meine Haflingerstute
Sina an Hufrehe
erkrankte und nichts zu helfen schien. Auch für Danjou, meinen Wallach, hatte
der Tierarzt anhand Danjous Kissing
Spines keine wirklich dauerhaften Lösungen parat. Es hieß, er solle
Cortisoninjektionen in den Rücken
bekommen, was für mich kein wirklich gangbarer und erst recht nicht dauerhaft
gangbarer Weg war. Zu dieser Zeit, das war Ende der 90-er, fasste ich den
Entschluss, eine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin
zu beginnen, was ich dann gleich parallel an zwei Schulen tat. Ich wollte
einfach alles lernen, was möglich war, um möglichst allen Tieren helfen zu
können, für die es keine tierärztlichen Lösungen mehr geben sollte. Parallel
zur Ausbildung als Tierheilpraktikerin
besuchte ich unzählige Kurse, Seminare, Workshops, Lehrveranstaltungen und kaufte
von jeder D-Mark, die übrig blieb, Bücher, aus denen ich lernen konnte. Total
spannend fand ich auch das Thema Bioresonanz Haaranalysen,
auch hier nahm ich alles mit, was ich an Lernbarem ergattern konnte und zog
durch die Lande, um mich schlau zu machen und immer wieder weiter zu bilden.
Ich weiß noch, dass ich meine Mitschüler schon leicht nervte, weil ich sie
immer mitschleppen wollte, wenn es wieder irgendwo eine Veranstaltung zum Thema
Bioresonanz gab.
Das Thema Bioresonanz Haaranalysen
war damals eigentlich gar keines, denn kaum einer hatte davon schon einmal
gehört und es gab so gut wie keine Tierbesitzer, die Interesse daran hatten,
bei ihrem Tier eine Bioresonanz Haaranalyse
durchführen zu lassen. Dies änderte sich relativ schnell, denn als ich begann,
selbst Bioresonanz Haaranalysen
durchzuführen und das ein oder andere kleine Wunder damit auslöste, sprach sich
dies schnell herum. Das Internet war damals ja erst gerade am Aufbau, es war
mehr die Mund zu Mund Propaganda, die die Nachfrage steigen ließ. Ich war total
fasziniert, was alles möglich wurde durch die Bioresonanz und begann
damals auch für verschiedene Fachzeitschriften zu schreiben. So thematisierte
ich auch immer wieder die Bioresonanz Haaranalysen
und ließ in meinen Artikeln auch viele Tierbesitzer ihre Erfahrungen
mit meinen Bioresonanz Haaranalysen
bei ihrem Tier zu Wort kommen.
Nach und nach wurden so die Bioresonanz Haaranalysen
immer bekannter. Später dann berichtete ich im Internet und so wurde auch die
„breite Masse“ immer interessierter. Heute sind sie gar nicht mehr so
unbekannt, die Bioresonanz Haaranalysen
für Tiere und es gibt
inzwischen mehrere Anbieter, was auch gut ist, denn die Nachfrage ist soweit
gestiegen, dass ich diese alleine wohl nicht mehr bedienen könnte.
Es prägen mich zahlreiche Erfahrungen auf dem Gebiet der Bioresonanz Haaranalysen und im Rückblick kann ich sagen, dass ich sehr vielen Tieren helfen konnte, insbesondere denen, die tierärztlich austherapiert waren und denen, bei denen keine veterinärmedizinische Therapie wirklich dauerhaft geholfen hat. Die Bioresonanz Haaranalyse war immer noch eine letzte Chance auf Gesundheit, wenn der Tierarzt mit seinem Latein am Ende war und es ist gut so, dass es diese Alternative parallel zur tierärztlichen Behandlung oder im Anschluss an tierärztliche Behandlungen gibt.Das, was ich als Kind bereits ahnte und erlebte, nämlich, dass man nicht so schnell aufgeben darf und dass es immer Alternativen gibt, hat sich im Laufe der vielen Jahre immer wieder bewahrheitet und das ist gut so!
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