Dienstag, 27. Dezember 2016

Cushing bei Hündin Emma



Liebe Tierfreunde,
passend zum Thema Cushing-Syndrom möchte ich euch gerne den Erfahrungsbericht meiner lieben Nadine vorstellen. Es geht um ihre Hündin Emma;


Liebe Frau Nehls, ich wollte Ihnen ein Feedback zu meiner Bestellung geben. Ich habe zwei Hunde, Emma und Paul, beide 12 Jahre alt. Paul ist soweit gesund. Bei Emma wurde ein Cushingsyndrom und eine Allergie diagnostiziert. Ich habe diverse Trockenfutter, die zur Ausschlussdiät geeignet sind ausprobiert; das Lecken an Pfötchen und am Rutenansatz wollte nicht aufhören.

Dann wurde das Cushingsyndrom tierärztlich behandelt. Nach 30tägiger Gabe von Vetoryl 40mg merkte ich eine Verbesserung ihres Allgemeinzustandes. Schweren Herzens habe ich das Medikament nach genauer Recherche über den Wirkstoff jedoch wieder abgesetzt. Da wir zwei Hunde haben, die auch in den Garten machen und eine dreijährige Tochter, die gerne durch diesen läuft und die Hunde intensiv schmust, war mir die Zytostatikagabe einfach zu heikel. Man weiss nicht wirklich, was passiert, wenn man mit den Ausscheidungen des Tieres oder auch dessen Speichel in Berührung kommt. Ich liebe meine Hunde sehr. Sie sind voll integrierte Familienmitglieder, aber nach mehreren Familienratssitzungen, musste ich mich gegen die Therapie entscheiden und bin nach Recherchen im Netz auf Ihre Seite gestoßen.
Seitdem Emma Ihr Futter bekommt (Paul füttere ich es auch), juckt/leckt sie sich nicht mehr. Nur noch in normalem Ausmaß. Was bin ich nachts oft dadurch geweckt worden… Das hat aufgehört. Die Haut ist noch immer rosa, aber sie scheint insgesamt schon nicht mehr ganz so gereizt zu sein. Zusätzlich bekommt sie ja auch die Globuli Nr. 4 (Leber & Nieren) + 7 (Hormonstoffwechsel). Ihr dicker Bauch wird dünner. Zwar ist er noch da, aber nicht mehr so hart, als ob er platzen würd, sondern weich. Und ihr Trinkverhalten ist wieder völlig normal. Bevor sie Ihre Sachen bekam hat sie locker 1 Liter Wasser am Tag getrunken. Dementsprechend oft musste sie Pipi. Und manchmal so dringend, dass es an Ort und Stelle passierte. Auch das ist seitdem nicht mehr vorgekommen.

Emma wiegt knapp 8 kg, Paul auch.
Futter: morgens (150gr.), abends (150gr.)
Cush-Kräuter: morgens und abends einen sehr gut gehäuften Teelöffel
Nr. 4: morgens und abends jeweils 15 Globuli
Nr. 7: morgens und abends jeweils 15 Globuli

Beide Hunde mögen jede Ihrer Sorten. Ich bin sehr dankbar. Vielen, herzlichen Dank und beste Grüße, Nadine K.


Nachtrag zum 1. Erfahrungsbericht: :-)


Liebe Frau Nehls, herzlichen Dank für Ihre schnelle Antwort am Sonntag! Ich bin wirklich überglücklich mit Ihrem Futter und den Produkten. Besonders beim Cushingsyndrom, welches eine sehr ernste Erkrankung ist, hätte ich es nie für möglich gehalten, dass es homöopathische Alternativen gibt, die besser als das Vetoryl helfen können. Vor allem nebenwirkungsfrei für Tier und Mensch. Ich bin Ihnen wirklich sehr dankbar! Gerne können Sie meine Mails in Ihren Erfahrungsberichten aufnehmen. Ich hoffe, dass ganz vielen Tierbesitzern und Tieren dadurch geholfen werden kann. Ganz lieben Dank für Ihre Hilfe und beste Grüße, Nadine K.

http://www.tierheilkundezentrum.de/kranke-hunde-kranke-katzen-kranke-kleintiere/cushing/



Zu den verwendeten Produkten geht es hier!


Mittwoch, 21. Dezember 2016

Atemprobeme bei Jack



Ich freue mich, über jeden Erfahrungsbericht. So habe ich mich auch über den von meiner lieben Kundin Gaby gefreut! 💖
Ihr Pferd Jack litt an Atemproblemen, die wir erfolgreich behandeln konnten. Aber lest einmal selbst, was Gaby und Jack durchgemacht haben;


Hallo Frau Nehls und Team,
auch ich möchte mich gerne bei Ihnen bedanken.
Jack fing im Frühjahr 2014 an mit einem Infekt, den ich nicht richtig austherapiert habe.
Nun was soll ich sagen, der Husten kam seitdem immer öfter und später hin auch Atemprobleme in Form von Pumpen und Kurzatmigkeit.
Immer wieder Tierarzt geholt und behandelt mit sputulysin etc..Alles was der Markt so hergibt. Nichts hat dauerhaft geholfen, im Gegenteil! Es wurde immer schlimmer und ich war verzweifelt. Im Februar 2016 habe ich eine Bronchoskopie machen lassen, in der Hoffnung nun endlich eine Diagnose zu erhalten. Aber nein! Es hieß nur sind Bakterien,aber könnte auch chronisch sein.die Lungenbläschen sind gereizt.... Ja toll! Und nun??? Es ging Jack immer schlechter und ich verzweifelte zusehends.... Meine innere Stimme sagte,dass war es.. Verabschiede Dich,so gehts nicht weiter das arme Pony...Meine Freundin machte mich auf Sie und Ihre Arbeit aufmerksam. Mein Gedanke: OK ein Versuch noch....Also Haaranalyse machen lassen und sehr schnell das Ergebnis erhalten. Ich bestellte die empfohlenen Medikamente und fing an. Nach 4 Tagen schon erste Anzeichen für Besserung.ich konnte es nicht glauben . Also neue Hoffnung geschöpft und weiter ging es.zwischendurch kam mein Tierarzt und hörte ab. Nach 14 Tagen schon deutliche Verbesserung der Atmung und der Schnodder lief.....Juhu...Ging es etwa tatsächlich bergauf? Wow.. Begeisterung meinerseits. Nach ca. 4 Wochen erneuter TA Besuch und was soll ich sagen .....Der Tierarzt sagte: das hab ich noch nie erlebt ein ganz anderes Pony.machen Sie weiter.ich höre kaum noch was. Das hatte ich nicht erwartet.

Ich jubelte und freute mich,als wären Weihnachten und Ostern auf einen Tag gefallen.
Die Therapie führte ich insgesamt 4 Monate durch und jetzt immer noch unterstützend mit Nehls Bronchofit und easy Bronchien, sowie easy HK...

Er hustet nicht mehr und ich kann Sie und Ihr gesamtes Team nur weiterempfehlen,was ich auch gerne mache.
Frau Nehls ich bedanke mich für Ihre Hilfe. Sie haben Jack das Leben gerettet! Dafür danke ich Ihnen von Herzen!
Jack und ich wünschen Ihnen und Ihrem Team eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Liebe Grüße
Gaby Pätow und Jack


Kontakt per Mail: chaoshexe66@aol.com

Mein Team und ich wünschen dir und Jack weiterhin alles Liebe und Gute!


Hiergeht es zu den verwendeten Produkten!

Bauchschmerzen bei Hund und Katze



Guten Morgen liebe Tierfreunde! Hat Euer Hund oder Eure Katze Probleme mit dem Magen oder dem Darm und Ihr wisst nicht was Eurem Liebling genau fehlt? Hier kommen nun ein paar wichtige Infos zum Thema Magen- und Darmerkrankungen bei Hunden und Katzen. :-)

Es gibt ganz unterschiedliche Ursachen für Erkrankungen von Magen  und Darm bei Hunden und Katzen. Diese können bakterieller Art sein und mit Entzündungen einhergehen, allergische Ursachen haben, in massiver Verwurmung begründet sein, Stress als Auslöser beinhalten oder durch schlechtes und unverdauliches Futter entstehen:

Futtermittelallergien

Allergische Reaktionen auf einzelne Bestandteile des Hunde- und Katzenfutters äußern sich oftmals durch zu dünnen, breiigen und/oder wechselnden Kot und Durchfallerkrankungen. Auch Magenprobleme, Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen können Symptome einer Futtermittelallergie darstellen. Hat der Tiermensch den Verdacht, dass Magen- und Darmprobleme des Tieres auf das Futter zurückzuführen sind, reicht es oftmals nicht aus, lediglich das Dosen- oder Trockenfutter zu wechseln; in vielen Fällen wird eine generelle Futterumstellung erforderlich, da die Allergie meist auf einzelne Bestandteile besteht, welche in anderen Futtersorten ebenfalls enthalten sind. Empfehlen würde ich bei Verdacht auf Futtermittelallergie eine sogenannte Ausschlussdiät, beispielsweise mit Nehls Hundefutter Schaf oder Büffel. Der Zeitraum sollte mindestens 3 Monate betragen, da sich das gesamte Verdauungssystem auf die neue Nahrung umstellen muss und dies einige Zeit benötigt. Eine Kombination mit beruhigenden, besänftigenden und regulierenden Kräutern für Tiere, beispielsweise Nehls Magen-Vet oder Pippis & Emmas Magen & Darm Fit, insbesondere für Katzen Nehls easy Magen & Darm anhand der flüssigen und geschmacksneutralen Darreichungsform, erscheint sinnvoll.

Verwurmung

Die Ursache für Durchfall und Erbrechen liegt oftmals in einer recht massiven Verwurmung, welche sowohl den Magen- und Darmtrakt unserer Stubentiger, als auch den von Hunden empfindlich stören kann. Je nach Fütterung und Haltung des jeweiligen Tieres sollten mindestens 2 x jährliche Entwurmungen stattfinden. Bei Freigängerkatzen empfiehlt sich eine 4 x jährliche Entwurmung. Präparate gegen Würmer sollten sämtliche „gängigen“ Wurmarten mit einbeziehen; so auch den Bandwurm. Bandwürmer kommen recht häufig bei Hunden und Katzen vor. Überträger sind unter anderem Flöhe. Eine zusätzliche Wurmkur sollte bei Flohbefall durchgeführt werden; da man sich ziemlich sicher sein kann, dass Tiere mit Flohbefall auch unter starkem Bandwurmbefall leiden.

Gastritis

Die Entzündung der Magenschleimhaut zeigt sich in einer Hemmung der Magensaftsekretion und vermehrter Schleimbildung. Der saure Magensaft wird alkalisch und kann seine Funktion bei der Vorverdauung nicht mehr ausführen. Die Magenschleimhaut kann so stark geschädigt werden, dass sich Geschwüre bilden und es zu Blutungen kommt. Ursachen einer Gastritis können ein massiver Befall mit Würmern, aber auch Stress sowie Fütterungs- und Haltungsfehler sein. Auch viele Medikamente haben ungünstigen Einfluss auf die Magenschleimhaut und können negative Begleiterscheinungen im Magen- und Darmtrakt auslösen.

Enteritis

Eine lebensbedrohliche Magen- und Darmerkrankung stellt die Enteritis bzw. katarrhalische Entzündung des Darms dar. Der Darmkatarrh kann akut auftreten mit milden Verlaufsformen oder auch zu einer chronischen Enteritis mit irreversibler Schädigung der Darmwand führen, welche unheilbar sein kann und zum Tode führt. Der Wasserentzug und Elektrolytverlust durch den Durchfall belasten den Stoffwechsel und Wasserhaushalt dermaßen stark, dass eine Heilung auch bei entsprechender Infusionstherapie oftmals nicht mehr möglich ist. Auch die häufigste Ursache der Enteritis sind Fütterungsfehler und Stress. Diese kann aber auch infolge einer Leukopenie mit hohem Fieber oder bei schweren bakteriellen Infekten auftreten. Ebenso ist eine Invasion von Endoparasiten als Verursacher bekannt.

Vorbeugende Maßnahmen

Eine Vorbeugung von Magen- und Darmerkrankungen lässt sich in erster Linie durch eine artgerechte natürliche und gesunde Fütterung praktizieren. Auch sollten die Futterportionen angemessen sein.

Magendrehung

Bei großen Hunden und dementsprechender Disposition besteht bei Aufnahme zu großer Futtermengen die Gefahr einer Magendrehung; durch mehrere kleine über den Tag verteilte Rationen kann man dieser Gefahr sehr gut vorbeugen. Eine Magendrehung ist ausschließlich durch eine Operation zu regulieren und tritt bei disponierten Hunden nicht selten mehrmals auf; Futterportionen sollten über den Tag verteilt werden. Einige Hunde und Katzen bringen bereits durch eine falsche Fütterung im Welpenalter und/oder durch erbliche Dispositionen eine gewisse Veranlagung zu Magen- und Darmproblemen mit. Diese reagieren beispielsweise besonders sensitiv bei Futteränderungen, bei Wetterwechsel, bei Stress und mangelnder Bewegung. Diesen Tieren sollte man vorsorglich im Wege der Fütterung eine dauernde Unterstützung gewähren, beispielsweise durch meine besänftigenden Kräuter oder/und durch Nehls Bierhefe mit Bentonit, damit ernsthafte Erkrankungen möglichst vermieden werden. Auch sollten Futterveränderungen bei Hunden und Katzen langsam vorgenommen werden über einen Zeitraum von mehreren Tagen bzw. Wochen (je nach Massivität der Umstellung); um dem Magen- und Darmsystem eine langsame Umgewöhnung zu gestatten.




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Ponys richtig füttern



Man muss viel beachten, damit unsere Süßen stets zufrieden sind. :-)

Bei der Fütterung des Ponys heißt es grundsätzlich: Weniger ist mehr, was jedoch nicht heißt, dass ein Pony nicht auf die Zuführung essentieller Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine zur Gesunderhaltung angewiesen ist. Diese sollten in optimal verfügbarer, das heißt natürlicher Form zur Verfügung gestellt werden, damit unser Pony sie auch richtig verwerten und verstoffwechseln kann. Hierfür habe ich meine Nehls Pony Kräuter entwickelt, die obendrein noch super lecker sind!

Das Rauhfutter, also Heu und Stroh, sind die wichtigen Rohfaserlieferanten. Rohfasern fördern die Motorik des Darms, tragen zum Sättigungsgefühl bei, sorgen für ein ausgewogenes Säure-Basen-Verhältnis und halten die so wichtige Symbiose im Darm (Lebensgemeinschaft der Darmbakterien/Mikroorganismen) aufrecht.
Durch den Aufbau des Verdauungstrakts ist eine ständige Futteraufnahme von Nöten. Der relativ kleine Magen (maximales Volumen beim Pferd 15 Liter, bei Ponys entsprechend der Größe geringer) erlaubt nur kleine Futtermengen pro Mahlzeit.
Rauhfutter indes ist für den Ponydarm unerlässlich und vertreibt auch, durch besseres/langsameres Kauen (die intensive Kautätigkeit gewährleistet einen gleichmäßigen Abrieb der Backenzähne) eventuell aufkommende Langeweile. Darüber hinaus bietet Heu ein optimales Calcium : Phosphor Verhältnis von ca. 1,5 bis 2 : 1 und versorgt unser Pony mit allen wichtigen Nährstoffen. Dies setzt allerdings eine einwandfreie Qualität und optimale Lagerung voraus. Selbst bei optimaler Lagerung nimmt jedoch der Vitamin A-Gehalt im Heu stark ab (Verlust ca. 30 % bei der Ernte plus monatlich 10 % bei anschließender Lagerung). Auch alle anderen Nährstoffe des Rauhfutters nehmen bei zunehmender Lagerung ab. Somit ist eine gleichmäßige und optimale Versorgung mit essentiellen Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen alleine durch Heu nicht gewährleistet. Aber auch gleich nach der Ernte ist Heu als alleiniger Mineralstofflieferant nicht ausreichend, da unsere Böden mit zunehmender Verarmung an wichtigen Pflanzen und Kräutern auch zunehmend an wichtigen Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen verarmen.

Optimal kann die Versorgung mit Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen für unser Pony nur durch natürlich vorkommende Substanzen – nicht durch künstlich zugesetzte – erfolgen. Unser Pony kann nur natürliche Substanzen optimal verwerten. Natürliche Mineralstoffe sind beispielsweise in vielen Kräutern vorhanden. Sinn macht jedoch, sich für ein bewährtes Mineralfutter aus Kräutern zu entscheiden, da das eigenmächtige Zusammenstellen von Kräutern Gefahren birgt. Beispielsweise sind nicht alle Kräuter für Pferde und Ponys zur Fütterung geeignet, da diese auch giftig sein könnten oder nicht alle Kräuter für Pferde sind für eine dauernde Fütterung geeignet.
Um die bedarfsgerechte Deckung des Mineralstoffhaushalts mit einer Kräuter für Ponys Rezeptur zu praktizieren, muss einiges beachtet werden: Die Kräuter für unser Pony müssen so gewählt werden, dass der Bedarf entsprechend durch die Einzelkräuter gedeckt werden kann. So gilt es genau zu schauen, welche Mineralstoffe in welcher Menge jeweils im Einzelkraut enthalten sind und dann eine möglichst vielfältige, auf den individuellen Bedarf unseres Ponys abgestimmte Kräuter Rezeptur zusammen zu stellen, indem dann noch die Mengenanteile genau berechnet und im richtigen Verhältnis zueinander stehend, abgestimmt werden. Erst dann erhält man die perfekte Kräuter Rezeptur zur Versorgung mit natürlichen Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen und somit ein optimales natürliches Mineralfutter für unser geliebtes Pony. Wenn einfach wahllos Kräuter in nicht passender Mengenberechnung zusammengestellt werden, lässt sich der Mineralstoffbedarf von Ponys nicht durch Kräuter decken. Es gehört daher schon eine ganze Menge Fachwissen dazu, Kräuter für Ponys als natürliches Mineralfutter zu kreieren. Ich meine, mit meinen Pony Kräutern ist mir eine perfekte Kräuter Rezeptur für unsere geliebten Ponys zur Mineralstoffversorgung und Versorgung mit den so wichtigen, nämlich essentiellen Spurenelementen und Vitaminen gelungen!