Mittwoch, 17. Januar 2018

Chronische Magenschleimhautentzündung bei Mephisto



Hallo Frau Nehls, hier mein Erfahrungsbericht wie telefonisch angekündigt. Unser 8-Jähriger Kater Mephisto litt seit Jahren an Magenschleimhautentzündungen und reagierte das ganze Jahr über immer mal wieder stark allergisch. Juckende und gerötete Haut, tränende Augen und eine Schniefnase waren immer die Anzeichen. Auch erbrach er sich sehr oft. Im letzten Sommer wurde es so schlimm, dass auch unser Tierarzt nicht weiter wusste. Verschiedenste Aufbaupräparate, Medikamente und Spezialfuttermittel nützten nichts mehr. Selbst wenn ich für ihn kochte, behielt er nichts bei sich. Er war entsprechend dünn und in einem jämmerlichen Zustand. Unser Tierarzt machte uns keine großen Hoffnungen und wir überlegten ernsthaft, unseren Kater zu erlösen.

Über Bekannte erfuhren wir von Ihnen und der Biofeld-Haaranalyse für Katzen. Sie waren unsere letzte Hoffnung und nach unserem netten Telefongespräch entschlossen wir uns dann, eine solche für Mephisto durchführen zu lassen. Das Ergebnis zeigte Störungen im Bereich der Biofelder Futtermittelallergien, Allergien, Haut, Leber, Nieren und Magen sowie allergische Störungen der Biofelder. Mephisto reagiert sehr stark auf synthetische Futtermittelzusätze.

Wir hielten uns dann strikt an Ihre Empfehlungen und stellten die Fütterung sofort komplett um auf ihr Katzenfutter. Für den Magen gaben wir Mephisto flüssige Kräuter für Katzen Nehls easy Magen & Darm, Nehls easy Leber & Nieren sowie Nehls easy Haut itch. Für die homöopathische Therapie bestellte ich einiges über die Apotheke und zusätzlich Nehls Vet Komplex Nr. 3, 4 und 6.


So richtig glaubten wir nicht daran, dass wir Mephisto damit noch helfen könnten aber wir wollten alles tun und Sie waren wirklich unser letzter Strohhalm….Das es Mephisto nach nur einer Woche der Therapie schon etwas besser ging, grenzt für uns an ein Wunder. Erst dachten wir, ob das vielleicht ein letztes Aufbäumen sein könnte? Wir hatten große Angst um ihn. Aber es ging jeden Tag ein bisschen besser. Er nahm wieder etwas mehr am Leben teil und wirkte wacher und klarer. 

Das neue Katzenfutter mochte er zwar zuerst nicht so gerne aber nach einigen Tagen Umgewöhnungsphase fraß er es richtig gerne. Die Gabe der homöopathischen Mittel und der Kräuter für Katzen war zum Glück unproblematisch, da wir sie einfach unter das Katzenfutter mischen konnten. Das war für uns eine große Erleichterung, denn ihm in dieser schweren Zeit auch noch etwas mit Zwang einzuflößen hätten wir gar nicht übers Herz gebracht.

Sie empfahlen uns, die Therapie mindestens über 6 Monate durchzuführen. Die sind um und Mephisto geht es prima. Keine allergischen Schübe mehr, kein Erbrechen, ein dichtes glänzendes Fell und gesunde Haut. Wir sind überglücklich, unser Katerchen so gesund zu sehen und können es manchmal noch immer nicht fassen. Ein ganz herzliches DANKE SCHÖN von Mephisto und natürlich von uns. Übrigens, bei Ihrem Katzenfutter sind wir natürlich geblieben, da bleibt kein Krümelchen im Näpfchen und Mephisto will nichts anderes mehr… Edith und Rainer M. mit Mephisto

www.haaranalysenfuertiere.de
www.tierheilkundezentrum.com

Hufrehe Cocada (2016/2017)


Grund für die Therapie: Hufreheerkrankung an den Vorderhufen. Vermutlich kombinierte Vergiftungs- Belastungsrehe infolge der Behandlung einer Unfallverletzung mit nachfolgender Operation am rechten Vorderbein.


 START der Therapie: 30.07.2016

Therapiemaßnahmen nach Haaranalyse:
- Nehls Vet Komplex Nr. 2,4,5,9 (2x tägl. je 20 Globuli) -> abgesetzt Ende Oktober 2016
- Nehl Easy Meta und Easy Stoffwechsel (1x tägl. je 10 ml)
-> reduziert auf 5 ml (18.11.2016) und anschließend abgesetzt

Momentane Therapie:
- Nehls Easy Huf und Easy Rehe (1x tägl. je 10 ml)
Sonstiges:
- Entwurmung mit Nehls Wurmkraut (Dezember 2016)
- Entgiftung mit Nehls Toximat und Leber & Nieren Fit (Januar-März 2017) aufgrund Herbstzeitlosenrückstände im Heu
Bewegung:
- Freie Bewegung auf dem Paddock
- 20 min Spazieren/Handpferd (HP) im Schritt oder 15-20 min Bodenarbeit (BA) ca. 3-4x pro Woche (ab 10.11.2016)
- Langsame Steigerung der Trainingsdauer und Häufigkeit (Dezember, Januar)
- abwechslungsweise HP (20-60 min) und BA, kleine Einheiten mit dem Kappzaum, ca. jeden 4. Tag frei


Gesundheitszustand und Verfassung:
-Normales Verhalten, keine Auffälligkeiten
-etwas Schuppen im Winterfell als sie aufgrund der tiefen Temperaturen eine leichte Decke trug
-Beginn Fellwechsel 26.02.17
-Da Geduld nicht gerade ihre Stärke ist, scharrt sie gerne mit den Vorderhufen. Bevorzugt mit dem rechten, bereits regenerierten Huf (zum Glück!), mittlerweile aber manchmal auch mit dem Linken.
-Ist seit dem Rehebeschlag nie mehr fühlig gelaufen
-Hinten läuft sie nach wie vor barfuß, Hufpflege durch einen Huforthopäden alle 6 Wochen
-Als HP macht sie gerne unangekündigte Freudensprünge (Hoppigaloppi, dibockdibock) und beißt dann das Reitpferd auffordernd in den Hals bei ihren Kapriolen mitzumachen
- Große Bewegungsfreude, macht gerne den Kasper, insgesamt sehr zufrieden

19. 07. 2016: Röntgen im Tierspital ZH Befund: Hufbeinrotation und Absenkung vorne links, sehr dünne Hufsohle (4.3mm) leicht poröses Hufbein, feiner Haarriss im unteren Drittel der Zehe, evtl. Hornsäule (Weichteilschatten)? Leichter Wendeschmerz.
Behandlung: Rehebeschlag, Hufbeinträger möglichst schonen. Nach diesem Befund wurde Cocada nicht mehr trainiert, durfte sich aber nach wie vor auf dem Paddock und der Weide frei bewegen


23.08.2016: Im Zehenbereich vorne links ein Stück der Zehenwand ausgebrochen -> mit Keralit Undercover behandelt
15.09.2016: zweites Röntgen Tierspital ZH Befund: Anzeichen einer Verbesserung; Hufsohle knapp 7 mm dick, Hornsäule ziemlich sicher auszuschließen, Irritation am Hufbein hat sich beruhigt, kein Wendeschmerz mehr.
Behandlung: neuer Rehebeschlag und leichtes Tieferstellen in den Trachten um den Winkel langsam zu korrigieren, Erlaubnis zu leichter Bewegung (Spazieren) Beim Röntgen wurde diesmal eine geringe Dosis Sedationsmittel gespritzt (auch beim rechten Huf hat die Sohle noch einmal an Material zugelegt)

21. und 22. 09.2016: linker Vorderhuf verglichen mit den anderen 3 v.a. am Morgen spürbar wärmer, Gangbild aber normal und auch keine Pulsation

17.11.2016: drittes Röntgen Tierspital ZH Befund: Anhaltende Verbesserung; Hufsohle gute 8 mm dick, Gangbild unauffällig.
Behandlung: neuer Rehebeschlag (ohne Metallsteg) mit beginnender Korrektur der Huf- und Hufbeinstellung. Beim Röntgen wurde eine geringe Dosis Sedationsmittel gespritzt


05.01.2017: neuer (vierter) Hufbeschlag Tierspital ZH Bemerkung: gutes Hornwachstum, Lamellenschicht zwischen neuem und altem Hornschuh im untersten Bereich noch immer aufgerissen, Gangbild gut

16.02.2017: neuer (fünfter) Hufbeschlag Tierspital ZH Bemerkung: gutes Hornwachstum, Lamellenschicht zwischen neuem und altem Hornschuh im untersten Bereich noch immer aufgerissen, Gangbild gut


Der Huf vorne rechts hat sich bereits so gut regeneriert, dass keine deutlichen Anzeichen einer Hufreheerkrankung mehr sichtbar sind.





Mittwoch, 10. Januar 2018

Kater Matscho




Hallo Frau Nehls,
endlich schaffe ich es ein Update über Matscho abzuliefern. Auch wünsche ich Ihnen zuerst noch ein frohes neues Jahr & ganz viel Glück und Gesundheit. Machen Sie so weiter, denn Ihre Arbeit ist hervorragend.


Mittlerweile kennen Sie Matscho ja sehr gut. Sie haben bereits mehrere Haaranalysen bei ihm durchgeführt (zum Glück).

Alles fing damit an, dass Matscho komische Atemgeräusche machte und ständig verklebte Augen und ein verklebtes Näschen hatte. Der Schnodder war von nun an Matschos täglicher Begleiter. Ich dachte erst an einen kleinen Erkältungsinfekt, da der Matscho auch draußen aktiv unterwegs ist. Nach 3 Tagen wurde es allergings immer noch nicht besser, somit blieb der Tierarztbesuch nicht aus.
Beim Tierarzt wurde es natürlich erstmal mit Antibiotika und den ganzen Mittelchen probiert. Die Medikamente zeigten allerdings keine Wirkung. Matscho bekam am Tag 6 sogar noch Fieber. Wieder zum Tierarzt....


Matscho war komplett verschleimt, alles dicht. Zusätzlich bekam er nun auch noch Cortison und weiterhin das Antibiotika. Ich machte mir nun auch noch Vorwürfe, warum ich nicht direkt zum Tierarzt gefahren bin. Matscho litt häufiger schon unter einer kleinen Erkältung, sein Zustand war dann allerdings immer bereits nach 1, max. 2 Tagen wieder gut.


Sein Futter verweigerte er nun auch. Somit mache ich mir die Mühe, „matschte“ alles klein, vermengte es mit Wasser zu einem Brei und fütterte ihn per Spritze. Denn eine komplette Nahrungsverweigerung hätte die Situation definitiv nicht besser gemacht. Zum Glück konnte ich mich so intensiv um ihn kümmern, denn ich bin immer nur Stundenweise aus dem Haus. In dieser Zeit schlief Matscho dann ganz friedlich.

Mal wurde sein Zustand besser, mal wieder extrem schlecht. Aber es gab keine 2 Tage am Stück, wo es ihm gut ging. Das machte mir Sorgen. Beim Tierarzt gab es weiterhin Cortison und auch noch immer Antibiotika. Zwar war das Fieber bereits weg, aber der Zustand im Allgemeinen noch immer nicht besser.

Eine Arbeitskollegin (ebenfalls Kundin bei Ihnen) schlug mir dann vor, Ihnen Haare von Matscho zu schicken und erklärte mir bereits einiges zu dem Thema. Hörte sich ja alles nicht schlecht an. Ich machte mich aber zusätzlich noch im Internet über das ganze Thema schlau. Da ich aber nichts unversucht lassen wollte und meine Arbeitskollegin immer sehr positiv von Nehls berichtet wollte ich den Versuch starten.


Der Bogen wurde ausführlich ausgefüllt, Matscho entnahm ich Haare und alles ging via Post auf den Weg. Schnell die 150 EUR überwiesen und nach 2 Tagen bekam ich die Bestätigung per E-Mail, dass alles eingetroffen war. Weitere 3 Tage später hatte ich auch das Ergebnis der Analyse im Postfach.




Durch das Ergebnis wurde mir so einiges klar. Unter anderem waren Matschos Probleme eine Impfreaktion. Die hatte ich total vergessen. 1 Tag bevor mir Matscho auffiel, waren wir beim Tierarzt zum Impfen.

Zusätzlich zu der Impfreaktion kamen noch Störungen des Immunsystem und der Abwehr. Im Zusammenhang mit der Impfreaktion der Auslöser, na super…
Aber auch an Leber & Niere ging das Problem nicht spurlos vorbei. Auch hier wurden Störungen ersichtlich.


Für Matscho erstellen Sie einen ausführlichen Therapieplan. Dieser bestand aus Nehls easy Bronchien & Atemwege, Nehls easy Abwehr & Immunsystem und Nehls easy Leber & Nieren. Zusätzlich Nehls Vet Komplex Nr. 1, Nr. 4, Nr. 8, Nr. 9 und Nr. 10. Die Globuli waren ebenfalls für die Atemwege, Leber & Nieren, Immunsystem, Entzündungen/Infekte und für Herz & Kreislauf. Von den Globuli bekam Matscho täglich 2 x 8 Globuli (von jeder Sorte) und von den flüssigen Kräutern 2 x täglich 3 ml.

Eine Menge „Zeugs“, aber das zählt in so einer Situation nicht. Und beim Tierarzt hatte ich bereits eine vergleichbare Summe ausgegeben.


Zuvor wurde Matscho gebarft und bekam hin und wieder Nassfutter. Dies wurde auch so beibehalten, nur dass ich das Nassfutter nun auch von der Marke Nehls kaufte.
Heute, fast 1 Jahr und 3 Haaranalysen später geht es Matscho wunderbar. Leber & Niere sind wieder in Ordnung. Das Immunsystem ist stabil und auch den Rest haben wir wunderbar in den Griff bekommen.


Allerdings bekommt Matscho noch immer Nehls easy Abwehr & Immunsystem sowie das Bronchien & Atemwege. Nicht weil er es noch braucht, sondern einfach vorbeugend, denn noch einmal möchten wir das ganze nicht durchmachen. Das Futter schmeckt ihm hervorragend. Sogar so gut, dass ich komplett auf das Nassfutter umgestellt habe. So habe ich weniger Arbeit (auch wenn ich es gern gemacht habe) und Matscho ist glücklich. Da scheiden sich zwar die Meinungen bezüglich der Fütterung aber ich bin total überzeugt.
Matscho lässt nichts mehr stehen, hat endlich mal ein paar Gramm zugenommen. Seine Verdauung ist perfekt und sein Fell glänzt.


Ich bin sehr froh, dass ich auf meine Kollegin gehört habe und Ihnen vertraut habe. Matscho und ich sind sehr glücklich.
Vielen Dank für alles & bis bald,
Marion & Matscho (der seinen Namen übrigens nicht unbegründet hat).

www.haaranalysenfuertiere.de