Freitag, 27. Oktober 2017

Benito & seine Epilepsie

Hallo Frau Nehls,

zum Glück haben wir Sie gefunden, sonst wäre unser Benito heute nicht mehr unter uns. Benito ist erst 3 Jahre alt und hat noch einiges vor sich, dank Ihnen!


Bereits im März fing unser persönlicher Albtraum an. Nachts ging es Benito plötzlich ganz schlecht, von jetzt auf gleich. Er war total aufgedreht, hechelte wie bekloppt, lief ganz nervös hin & her und dann bekam er einen Krampfanfall. Die wenigen Minuten kamen mir vor wie Stunden. Nach dem Anfall war Benito erschöpft und wusste gar nicht wie ihm geschah. Zum Glück haben unsere Kinder diesen Vorfall nicht mitbekommen, es war grausam, einfach schrecklich. Ich konnte gar nicht einschätzen was los war, rief in der nächst gelegenen Tierklinik an und fuhr zum Notfalldienst.

Mit Benito wurden einige Test durchgeführt, Blut abgenommen…halt alles, was zu diesem Zeitpunkt nötig war. Ich glaube ich verbrachte etwas über 2 Stunden in der Klinik. Während den Untersuchungen erlitt Benito einen weiteren Anfall. Ich verstand die Welt nicht mehr…Der Tierarzt entschied, Benito nun erst einmal etwas Ruhe zu gönnen und hat ihn da behalten. Ich fuhr nach Hause, in meinem Kopf leere…wie soll ich es meinen Kindern erzählen, dass Benito nicht da ist, wenn sie aufwachen?

An schlafen war nicht mehr zu denken, ich saß da und wartete darauf, wieder in die Klinik fahren zu können. Dies tat ich dann auch zusammen mit meinem Mann. Die erste Diagnose die uns genannt wurde schockte uns zutiefst, Epilepsie!!! Viele Gedanken schossen uns durch den Kopf…

Einige Tage später erreichten uns auch alle anderen Testergebnisse. Es war eindeutig. Benito litt plötzlich unter Epilepsie. Er bekam Tabletten und auch mit Homöopathie versuchten wir es.  Die nächsten Wochen waren dennoch eine Qual für uns alle. Die Kinder tot traurig und Benito? Der erlitt regelmäßig einen schrecklichen Anfall. Durch diesen ganzen Stress sah unser lieber Benito mittlerweile schrecklich aus. Er magerte ab, an spielen war gar nicht mehr zu denken. Uns gegenüber wurde er teils sogar aggressiv, weil ihm alles zu viel war …er war einfach nicht mehr der Alte.

Regelmäßig starte ich einfach nur aus dem Fenster und dachte nach. Das kann doch nicht alles gewesen sein? Die verordnete Therapie vom Tierarzt erzielte einfach nicht den Erfolg, welchen wir uns alle so sehr gewünscht haben.

Bei einer kleinen Gassi-Runde im Feld traf ich eine alte Bekannte mit ihrem Hund. Ich redete mir meinen Kummer von der Seele und da fiel der Name „Tierheilkundezentrum Nehls“. Auch ihr Hund ist schwer krank (Niere), aber durch Frau Nehls hat ihr Liebling wieder Lebensmut bekommen und es geht ihm deutlich besser. Ich googelte also fleißig und stöberte mit voller Begeisterung auf den Homepages rum. Endlich wieder positive Gedanken, neue Hoffnung. Wenn ich ehrlich bin, habe ich nämlich zuvor sehr häufig darüber nachgedacht, Benito zu erlösen…

Ich nahm Kontakt zu Frau Nehls auf und endlich hatte ich jemanden an meiner Seite, der mir Mut machte, noch nicht aufzugeben!

Bei Benito wurde über die Bioresonanz gearbeitet und ich bin so glücklich. Die Epilepsie auf Grund von Störungen des Nervensystems bestätigte sich und ich bekam für Benito einen Therapie- und Fütterungsplan. Von nun an gab es Nehls Nassfutter (Benito liebt alle Sorten) sowie Nehls easy EP, Nehls easy Stoffwechsel, Nehls Relaxid und Nehls Emmys Kraut.

In der ersten Woche ging es Benito schon deutlich besser. Die Anfälle wurden weniger & Benito sah auch nicht mehr so geschwächt aus. Dies steigerte sich von Woche zu Woche und auch an Gewicht gewann der Gute wieder dazu. Auch war Benito uns gegenüber nun nicht mehr aggressiv. Er liebte es wieder zu kuscheln und gestreichelt zu werden.

Und jetzt die allerbeste Nachricht: seit Mitte Mai hatte Benito keinen einzigen Anfall mehr!!! Kaum zu glauben, aber wahr… Frau Nehls, wir sind Ihnen so unendlich dankbar. Sie haben unserem Benito das Leben gerettet und das ist nicht gelogen. Ich wollte ihn aufgeben und Sie haben mir Mut gemacht. Benito ist wieder der Alte. Ich weiß, dass wir weiterhin behutsam sein müssen…aber ich denke, wir haben das schlimmste Überstanden. Jetzt im November steht die Kontrollanalyse an und ich bin schon total gespannt, wie sich die Werte verändert haben, ich kann es kaum abwarten.

Vielen, vielen Dank Frau Nehls!





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