Heute
Morgen, als ich mein E-Mail-Postfach öffnete, wurde mir direkt ein neuer Erfahrungsbericht
von Fr. Peschke ersichtlich. Fr. Peschke kontaktierte mich vor einem Jahr, da
ihre Katze Trixi die Diagnose „chronische
Niereninsuffizienz“ bekam. Umso mehr freue ich mich nun wieder über diesen
Bericht…
Guten
Morgen Frau Nehls,
wir
haben „einjähriges“! Denn vor einem Jahr haben wir die Therapie bei Ihnen
begonnen. Trixi geht es gut. Sie bekommt weiterhin Nehls
easy Leber & Nieren sowie die Homöopathie und der Zustand ist stabil.
Die Werte sind deutlich besser, auch wenn natürlich noch alles für die CNI
spricht, denn diese ist ja leider nicht heilbar. Ihr Futter
frisst Trixi auch noch immer mit Begeisterung.
Aber nun von Anfang…
Vor
einem Jahr bekamen wir die Diagnose CNI
und wie bei allen anderen Tierbesitzern, brach auch bei mir erst einmal die
Welt zusammen. Bemerkbar machte sich die Erkrankung
ganz plötzlich. Trixis Fell wurde sehr stumpf und sah irgendwie fettig aus. Sie
trank extrem viel, aber der Hunger ließ nach & wenn Trixi dann mal etwas zu
sich nahm, erbrach sie häufig. Zusätzlich schlief sie plötzlich vermehrt und
war nicht mehr so aktiv (Trixi ist erst 8)!
Ein
Tierarztbesuch blieb somit nicht aus und das Blutergebnis wenige Tage später
bestätigte die Vermutung vom Tierarzt. Trixi wurde nun mit Infusionen
unterstützt und bekam spezielles Nierenfutter,
dieses mochte sie allerdings gar nicht.
Auf
der Suche nach unterstützenden Alternativen wurde ich auf die Biofeld-Haaranalyse
und auf Fr. Nehls aufmerksam. Somit ließ ich Fr. Nehls alles für die Analyse
zukommen, da mir diese sehr zusprach.
Nur
wenige Tage später lag das Ergebnis vor und die Werte waren wirklich alles
andere als schön.
Im gleichen Zuge wurde für Trixi ein individueller Therapieplan ausgearbeitet.
Dieser umfasste das Nehls
Nassfutter (Geflügel mag Trixi besonders gern), Nehls
easy Leber & Nieren, Nehls
Schwingungstropfen, Nehls
easy Magen & Darm (um die Übelkeit zu lindern) sowie einige
homöopathische Mittel von Fr. Nehls und aus der Apotheke.
Trixi nahm alles problemlos an. Die Mischungen haben auch weder Geruch noch
Geschmack und sind somit optimal.
Nun
ist 1 Jahr vergangen. Die Blutwerte sind stabil, Trixi frisst & trinkt
normal. Sie erbricht nicht mehr & hat wieder ein schönes
Haarkleid.
Liebe
Fr. Nehls, wir sind Ihnen für die Unterstützung sehr dankbar und fühlen uns bei
Ihnen sehr gut aufgehoben.
Vielen Dank & eine schöne Restwoche
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Jetzt wo es
schnurstracks auf den Winter zugeht, es kalt & nass ist und schon die
ersten frostigen Nächte hinter uns liegen, erreichen mich immer häufiger
Hilferufe von Besitzern mit hustenden
Pferden.
Aber warum ist das so?
Durch die häufigen Temperaturumschwünge und das allgemein ungemütliche Wetter
gerät das Immunsystem
der Pferde leider oft in Imbalance und wird somit geschwächt. Das bedeutet
wiederum, dass der Organismus des Pferdes einfach nicht mehr die Abwehrkräfte
aufbauen kann, die benötigt werden, um vor lästigen
Krankheiten, wie z.B. Husten
und Bronchitis zu schützen.
Auch wenn es sich
"nur" um einen Husten
handelt, sollte dieser auf keinen Fall unbeobachtet bleiben, denn schnell kann
auch ein kleiner unbehandelter Husten zu einem großen Problem werden und sich
im schlimmsten Fall zu einer chronischen Geschichte in Form einer chronisch
allergischen Bronchitis entwickeln. Dies unterschätzen leider noch viel zu
viele Pferdebesitzer.
Wann muss man sich Gedanken machen und wie setzen wir an?
Die Alarmglocken
sollten spätestens dann läuten, sobald das Pferd Nasenausfluss hat und der Husten
sich absolut nicht beruhigt. Die Pferde wirken schnell schlapp, kraftlos und
erschöpft und das auch schon bei kleinsten Anstrengungen. Aber auch mit einem
trockenen Husten ohne Nasenausfluss ist nicht zu spaßen:
Das Immunsystem
und die Abwehr müssen nun gestärkt werden, der
festsitzende Schleim verflüssigt und ausgeschieden und die gereizten Atemwege
schonend beruhigt werden, jedoch darf keinesfalls der Husten unterdrückt
werden. Zur Unterstützung des Immunsystems und der Abwehr setzen wir Nehls
Abwehr-Stark ein. Die Kombination aus Nehls
Broncho-Fit und Nehls
Broncho-Elexier löst schonend festsitzenden Schleim und beruhigt die
gestressten und gereizten Atemwege unserer Lieblinge.
Ganz wichtig ist,
unsere Pferde
so staubfrei wie nur möglich zu halten: Daher verwenden wir nur
erstklassiges Heu. Jedoch auch absolut qualitatives Heu staubt ein wenig. Um
hier auch den letzten Staub zu vernichten und die Atemwege bereits beim Heu
fressen mit wohltuenden ätherischen Ölen zu unterstützen, setzen wir zur
Besprühung von Heu und Einstreu Nehls
Heustaub-Stopp ein. So wird bereits das Heu fressen eine Wohltat für die
Atemwege, da die in Heustaub-Stopp
enthaltenen ätherischen Öle das Durchatmen erleichtern und die Atemwege
wohltuend besänftigen.
Und auch homöopathisch
können wir zusätzlich effektiv die Atemwege
unterstützen und eine chronisch
allergische Bronchitis gleich "im Keim ersticken", als
homöopathische Hilfe hat sich sehr gut Nehls Vet Komplex Nr. 1 bewährt.
Ist der Husten besonders
hartnäckig, ist die Ursachenfindung
und die individuell
abgestimmte ursächliche Therapie ein Muss: Bei den hartnäckigen Fällen
empfehle ich daher die Biofeld-Haaranalyse.
Im Zuge der Biofeld-Haaranalyse
suche ich die Ursache und stimme die homöopathische Therapie auf die
individuelle Ursache des Hustens ab, was insofern Sinn macht, dass ein akuter
Husten bei Pferden völlig anders behandelt wird als ein chronisch allergischer
Husten in Form einer Bronchitis.
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