Nachdem
ich nun einige Fallbeispiele zur Bioresonanz-Haaranalyse
bei Pferden und
bei Hunden zusammengefasst
habe, folgen heute die Fallbeispiele bei Katzen.
Maine-Coon
Kater, 3 Jahre alt: Probleme mit Haut
& Fell. Schuppige
Haut, glanzloses und speckiges Fell, Haarverlust, Juckreiz, Fellverfärbungen,
ständiges Pfoten lecken. Unter Gabe von Kortison nur geringe Verbesserung.
Die Biofeld-Haaranalyse
ergab hormonelle
Störungen sowie eine Futtermittelallergie.
Nach ganzheitlicher Therapie und Futterumstellung erfreut sich der Kater bester
Gesundheit.
Hauskatze,
5 Jahre alt: häufig Magen
& Darm Infekte. Bisher konnte tierärztliche keine dauerhafte Linderung
erzielt werden. Anhand der Haaranalyse
wurde mir massive Störungen
im Bereich Darmmilieu/Darmflora ersichtlich. Zusätzlich ein geschwächtes
Immunsystem. Dank ganzheitlicher Therapie erzielten wir eine vollständige
Verbesserung des Zustandes. Darmmilieu
und Darmflora sind wieder stabil, keine Auffälligkeiten mehr.
Hauskatze,
9 Jahre alt: chronische
Niereninsuffizienz. Durch tierärztliche Therapie Werte soweit stabil,
verweigert allerdings immer wieder die Futteraufnahme und baut dementsprechend
ab. Der Besitzerin wird geraten, den Kater zu erlösen. Der Weg über die Bioresonanz
wurde eingeschlagen. Die Therapie schlug erfolgreich an. Der Kater frisst
wieder normal, ist fit und hat bereits wieder einige Kilo zugenommen.
Ragdoll,
1 ½ Jahre alt: immer wiederkehrende Blasenprobleme,
Blasenentzündungen und letztendlich Harngries. Sehr schlechter
Allgemeinzustand der Katze. Starke Schmerzen beim entleeren der Blase. Kein
langwieriger Erfolg durch tierärztliche Therapie. Spezialfutter wurde ebenfalls
verweigert. So machten sich die Besitzer auf die Suche nach weiteren
Therapiemöglichkeiten. Unter ganzheitlicher & konsequenter Therapie und Fütterungsumstellung
seit längerem Frei von Blasenbeschwerden
jeglicher Art.
Britisch
Kurzhaar, 11 Jahre: spät festgestellte Diagnose: felines
Asthma. Täglich massive Atemnot
und Husten. Tierärztliche Medikation greift leider nicht und dem Kater ging
es immer schlechter. Der Weg der Bioresonanz
wurde eingeschlagen und die Besitzerin musste eine Menge Geduld aufweisen.
Nach 6- monatiger Therapie und Fütterungsumstellung
weitestgehend symptomfrei, Allgemeinzustand wieder sehr gut. Therapie wird
weiterhin fortgeführt, um weiterhin stabilisieren zu können.
Hauskatze,
6 Jahre alt: Epilepsie.
Fast täglich mehrere Anfälle. Die Katze ist sehr sensibel
und Stressanfällig. Aus diesem Grund greift die tierärztliche Therapie
nicht konsequent. Zusätzlich wurde die Umgebung für die Katze so erträglich wie
möglich gestaltet, Stress wird vermieden. Nach 4- monatiger Therapie deutliche
Stabilisierung des Zustandes. Anfälle haben immer mehr nachgelassen. Nervenkostüm
und Nervensystem
soweit stabil. Wird nun dauerhaft unterstützt um die Anfälle noch weiter zu
regulieren.
Britisch
Kurzhaar, 10 Jahre alt: Wurde mit der Diagnose Arthritis
vorgestellt. Sehr schlechte Beweglichkeit, schläft und liegt viel. Kaum
Anteilnahme mehr. Unter ganzheitlicher Therapie weitestgehend beschwerdefrei.
Die Beweglichkeit wurde gefördert. Der Katze wurde somit ein Stück
Lebensqualität zurückgeschenkt.
Perser-Kater,
2 Jahre alt: Diabetes.
Stoffwechsel total in Imbalance und überlastet. Dadurch hatte die tierärztliche
Therapie keine Chance konsequent zu greifen. Die Werte waren immer wieder
erhöht und gerieten in Imbalance. Massiver Gewichtsverlust
des Katers trotz geregelter Futteraufnahme. Nach und nach wurde der Kater
antriebslos. Anhand der Bioresonanz
erfolgte eine Futterumstellung
sowie eine ganzheitliche Therapie. Ziel: Stabilisierung
des Stoffwechsels und der Werte. Bereits nach dreimonatiger Therapie ging
es dem Kater deutlich besser. Dank dauerhafter Unterstützung sind die Werte nun
stabil und der Kater hat sich bestens erholt.
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Nach
den Fallbeispielen zur Bioresonanz-Haaranalyse
bei Pferden folgen nun einige Fallbeispiele bei Hunden. Auch diese zeigen
wieder auf, wie breit das Spektrum ist:
Schäferhund-Mix,
7 Jahre alt: ständig Magen
& Darm Probleme. Häufiges Erbrechen,
Durchfall
mit Schleimüberzug, in dieser Phase massiver Gewichtsverlust.
Tierärztlicher Therapievorschlag: in akuter Phase Antibiotikagabe und
Entzündungshemmer, Ausschlussdiät.
Der Fall zieht sich in die Länge und wird nicht besser.
Nach Haaranalyse
viele ersichtliche Allergien,
dadurch gereizter und entzündeter Magen
& Darm Trakt. Nach dreimonatiger Therapie und Fütterungsumstellung
völlig symptomfrei und keinerlei Probleme mehr.
Schweizer
Schäferhund, 9 Jahre alt: Gelenkprobleme,
Diagnose: Arthrose.
Monatelange Therapie durch behandelnden Tierarzt. Verbesserung nicht konsequent
und nur zeitweise.
Dank ganzheitlicher Ursachentherapie erzielten wir eine starke Verbesserung des
Zustandes, keinerlei Probleme mit der Beweglichkeit mehr vorhanden.
Cavalier
King Charles Spaniel Hündin, 2 ½ Jahre alt: seit Anfang Probleme mit dem Hormonsystem
und Hormonstoffwechsel. Nach jeder Läufigkeit Scheinträchtig, aggressives
Verhalten anderen Hunden gegenüber. Extrem häufige
Läufigkeit in unregelmäßigen Abständen. Zusätzlich Gebärmutterentzündungen.
Tierarzt rät zur Kastration (Entfernung der Eierstöcke und der Gebärmutter).
Besitzerin möchte vorerst anderen Weg einschlagen. Nach viermonatiger Therapie
deutliche Stabilisierung des Zustandes. Hündin ist regelmäßig Läufig, ohne
darauffolgende Probleme. Somit auch besseres Allgemeinbefinden.
Labrador
Hündin, 4 Jahre alt: tierärztliche Diagnose lautet chronische
Niereninsuffizienz. Behandlung wird vom Tierarzt eingeleitet. Werte und
Zustand stabilisieren sich allerdings kaum. Hund verweigert die
Nahrungsaufnahme, baut ab, hat keine Kraft und liegt nur rum. Die Biofeld-Haaranalyse
zeigte mir massive Störungen
der Nieren an. Wie in vielen Fällen, stand die Besitzerin hier vor der
schweren Entscheidung, ihren Hund von den Qualen zu erlösen. Entschied sich
allerdings zusätzlich zur tierärztlichen Unterstützung für die Therapie. Die
Hündin wird nun dauerhaft unterstützt, Zustand stabil, Lebensqualität zurück,
Werte stabil. Die Hündin frisst wieder normal, spielt gerne und genießt
ausgiebige Spaziergänge.
Pudel-Mix,
11 Jahre alt: wurde mit immer wiederkehrenden Giardienbefall
für die Bioresonanz vorgestellt. Massive Symptome vorhanden: blutiger und
schleimiger Durchfall,
teils
Erbrechen, phasenweise sogar Fieber, stark geschwächtes
Immunsystem, Darmmilieu
und Darmflora bereits massiv mit angegriffen. Der Rüde hatte bereits stark
abgebaut und war in einem schlechten Allgemeinzustand. Vorab monatelange
Therapie durch behandelnden Tierarzt. Erkrankung allerdings immer
wiederkehrend. Unter ganzheitlicher Therapie seit längerem frei von Giardien
und starke Verbesserung des Allgemeinzustandes.
Podenco
Hündin, 4 ½ Jahre alt: regelmäßig Probleme mit Harn
& Blase in Form von Blasenentzündungen
und Struvitsteinen. Unter tierärztlicher Behandlung immer kurzzeitige
Besserung, dann wieder Verschlechterung.
Nach ganzheitlicher
und ursächlicher Therapie anhand der Bioresonanz (Futterumstellung,
Homöopathie und Kräuterheilkunde)
hat die Hündin keinerlei Probleme mehr.
Chihuahua
Rüde, 10 Monate alt: Massiv ausgeprägte Futtermittel-
und Umweltallergie.
Lediglich zeitweise Beschwerdefrei unter der dauerhaften Gabe von Kortison. Der
Rüde litt unter starkem Juckreiz,
offenen & blutigen Hautpartien, ständigen Ohrenentzündungen. Gewichtsreduktion
durch den Zustand, Allgemeinbefinden und Lebensqualität sehr schlecht. Nach
6-monatiger Therapie und Fütterungsumstellung vollständig symptomfrei,
keinerlei Probleme mehr und Allgemeinzustand somit wieder normal.
Beagle-Hündin,
1 Jahr alt: Nach Vergiftung erhebliche Störungen
der Leber. Diese wurden durch die Bioresonanz
ebenfalls ersichtlich und „sprengten den Rahmen“. Zustand konnte durch
tierärztliche Unterstützung nicht dauerhaft stabilisiert werden. Der Weg der
Bioresonanz wurde zusätzlich eingeschlagen. Dadurch schnelle und deutliche Verbesserung
der Leber,
welche sich mittlerweile vollständig erholt hat. Keinerlei bleibende Schäden.
Der Hündin geht es wieder sehr gut.
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