Dienstag, 31. Juli 2018

Erfolge der Bioresonanz-Haaranalysen für Tiere (Fallbeispiele Katze)

Nachdem ich nun einige Fallbeispiele zur Bioresonanz-Haaranalyse bei Pferden und bei Hunden zusammengefasst habe, folgen heute die Fallbeispiele bei Katzen.

Maine-Coon Kater, 3 Jahre alt: Probleme mit Haut & Fell. Schuppige Haut, glanzloses und speckiges Fell, Haarverlust, Juckreiz, Fellverfärbungen, ständiges Pfoten lecken. Unter Gabe von Kortison nur geringe Verbesserung. Die Biofeld-Haaranalyse ergab hormonelle Störungen sowie eine Futtermittelallergie. Nach ganzheitlicher Therapie und Futterumstellung erfreut sich der Kater bester Gesundheit.

Hauskatze, 5 Jahre alt: häufig Magen & Darm Infekte. Bisher konnte tierärztliche keine dauerhafte Linderung erzielt werden. Anhand der Haaranalyse wurde mir massive Störungen im Bereich Darmmilieu/Darmflora ersichtlich. Zusätzlich ein geschwächtes Immunsystem. Dank ganzheitlicher Therapie erzielten wir eine vollständige Verbesserung des Zustandes. Darmmilieu und Darmflora sind wieder stabil, keine Auffälligkeiten mehr.

Hauskatze, 9 Jahre alt: chronische Niereninsuffizienz. Durch tierärztliche Therapie Werte soweit stabil, verweigert allerdings immer wieder die Futteraufnahme und baut dementsprechend ab. Der Besitzerin wird geraten, den Kater zu erlösen. Der Weg über die Bioresonanz wurde eingeschlagen. Die Therapie schlug erfolgreich an. Der Kater frisst wieder normal, ist fit und hat bereits wieder einige Kilo zugenommen.

Ragdoll, 1 ½ Jahre alt: immer wiederkehrende Blasenprobleme, Blasenentzündungen und letztendlich Harngries. Sehr schlechter Allgemeinzustand der Katze. Starke Schmerzen beim entleeren der Blase. Kein langwieriger Erfolg durch tierärztliche Therapie. Spezialfutter wurde ebenfalls verweigert. So machten sich die Besitzer auf die Suche nach weiteren Therapiemöglichkeiten. Unter ganzheitlicher & konsequenter Therapie und Fütterungsumstellung seit längerem Frei von Blasenbeschwerden jeglicher Art.

Britisch Kurzhaar, 11 Jahre: spät festgestellte Diagnose: felines Asthma. Täglich massive Atemnot und Husten. Tierärztliche Medikation greift leider nicht und dem Kater ging es immer schlechter. Der Weg der Bioresonanz wurde eingeschlagen und die Besitzerin musste eine Menge Geduld aufweisen. Nach 6- monatiger Therapie und Fütterungsumstellung weitestgehend symptomfrei, Allgemeinzustand wieder sehr gut. Therapie wird weiterhin fortgeführt, um weiterhin stabilisieren zu können.

Hauskatze, 6 Jahre alt: Epilepsie. Fast täglich mehrere Anfälle. Die Katze ist sehr sensibel und Stressanfällig. Aus diesem Grund greift die tierärztliche Therapie nicht konsequent. Zusätzlich wurde die Umgebung für die Katze so erträglich wie möglich gestaltet, Stress wird vermieden. Nach 4- monatiger Therapie deutliche Stabilisierung des Zustandes. Anfälle haben immer mehr nachgelassen. Nervenkostüm und Nervensystem soweit stabil. Wird nun dauerhaft unterstützt um die Anfälle noch weiter zu regulieren.

Britisch Kurzhaar, 10 Jahre alt: Wurde mit der Diagnose Arthritis vorgestellt. Sehr schlechte Beweglichkeit, schläft und liegt viel. Kaum Anteilnahme mehr. Unter ganzheitlicher Therapie weitestgehend beschwerdefrei. Die Beweglichkeit wurde gefördert. Der Katze wurde somit ein Stück Lebensqualität zurückgeschenkt.

Perser-Kater, 2 Jahre alt: Diabetes. Stoffwechsel total in Imbalance und überlastet. Dadurch hatte die tierärztliche Therapie keine Chance konsequent zu greifen. Die Werte waren immer wieder erhöht und gerieten in Imbalance. Massiver Gewichtsverlust des Katers trotz geregelter Futteraufnahme. Nach und nach wurde der Kater antriebslos. Anhand der Bioresonanz erfolgte eine Futterumstellung sowie eine ganzheitliche Therapie. Ziel: Stabilisierung des Stoffwechsels und der Werte. Bereits nach dreimonatiger Therapie ging es dem Kater deutlich besser. Dank dauerhafter Unterstützung sind die Werte nun stabil und der Kater hat sich bestens erholt.

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Dienstag, 24. Juli 2018

Erfolge der Bioresonanz-Haaranalysen für Tiere (Fallbeispiele Hund)


Nach den Fallbeispielen zur Bioresonanz-Haaranalyse bei Pferden folgen nun einige Fallbeispiele bei Hunden. Auch diese zeigen wieder auf, wie breit das Spektrum ist:

Schäferhund-Mix, 7 Jahre alt: ständig Magen & Darm Probleme. Häufiges Erbrechen, Durchfall mit Schleimüberzug, in dieser Phase massiver Gewichtsverlust. Tierärztlicher Therapievorschlag: in akuter Phase Antibiotikagabe und Entzündungshemmer, Ausschlussdiät.
Der Fall zieht sich in die Länge und wird nicht besser.
Nach Haaranalyse viele ersichtliche Allergien, dadurch gereizter und entzündeter Magen & Darm Trakt. Nach dreimonatiger Therapie und Fütterungsumstellung völlig symptomfrei und keinerlei Probleme mehr.


Schweizer Schäferhund, 9 Jahre alt: Gelenkprobleme, Diagnose: Arthrose. Monatelange Therapie durch behandelnden Tierarzt. Verbesserung nicht konsequent und nur zeitweise.
Dank ganzheitlicher Ursachentherapie erzielten wir eine starke Verbesserung des Zustandes, keinerlei Probleme mit der Beweglichkeit mehr vorhanden.


Cavalier King Charles Spaniel Hündin, 2 ½ Jahre alt: seit Anfang Probleme mit dem Hormonsystem und Hormonstoffwechsel. Nach jeder Läufigkeit Scheinträchtig, aggressives Verhalten anderen Hunden gegenüber. Extrem häufige Läufigkeit in unregelmäßigen Abständen. Zusätzlich Gebärmutterentzündungen. Tierarzt rät zur Kastration (Entfernung der Eierstöcke und der Gebärmutter). Besitzerin möchte vorerst anderen Weg einschlagen. Nach viermonatiger Therapie deutliche Stabilisierung des Zustandes. Hündin ist regelmäßig Läufig, ohne darauffolgende Probleme. Somit auch besseres Allgemeinbefinden.

Labrador Hündin, 4 Jahre alt: tierärztliche Diagnose lautet chronische Niereninsuffizienz. Behandlung wird vom Tierarzt eingeleitet. Werte und Zustand stabilisieren sich allerdings kaum. Hund verweigert die Nahrungsaufnahme, baut ab, hat keine Kraft und liegt nur rum. Die Biofeld-Haaranalyse zeigte mir massive Störungen der Nieren an. Wie in vielen Fällen, stand die Besitzerin hier vor der schweren Entscheidung, ihren Hund von den Qualen zu erlösen. Entschied sich allerdings zusätzlich zur tierärztlichen Unterstützung für die Therapie. Die Hündin wird nun dauerhaft unterstützt, Zustand stabil, Lebensqualität zurück, Werte stabil. Die Hündin frisst wieder normal, spielt gerne und genießt ausgiebige Spaziergänge.

Pudel-Mix, 11 Jahre alt: wurde mit immer wiederkehrenden Giardienbefall für die Bioresonanz vorgestellt. Massive Symptome vorhanden: blutiger und schleimiger Durchfall, teils Erbrechen, phasenweise sogar Fieber, stark geschwächtes Immunsystem, Darmmilieu und Darmflora bereits massiv mit angegriffen. Der Rüde hatte bereits stark abgebaut und war in einem schlechten Allgemeinzustand. Vorab monatelange Therapie durch behandelnden Tierarzt. Erkrankung allerdings immer wiederkehrend. Unter ganzheitlicher Therapie seit längerem frei von Giardien und starke Verbesserung des Allgemeinzustandes.

Podenco Hündin, 4 ½ Jahre alt: regelmäßig Probleme mit Harn & Blase in Form von Blasenentzündungen und Struvitsteinen. Unter tierärztlicher Behandlung immer kurzzeitige Besserung, dann wieder Verschlechterung.
Nach ganzheitlicher und ursächlicher Therapie anhand der Bioresonanz (Futterumstellung, Homöopathie und Kräuterheilkunde) hat die Hündin keinerlei Probleme mehr.


Chihuahua Rüde, 10 Monate alt: Massiv ausgeprägte Futtermittel- und Umweltallergie. Lediglich zeitweise Beschwerdefrei unter der dauerhaften Gabe von Kortison. Der Rüde litt unter starkem Juckreiz, offenen & blutigen Hautpartien, ständigen Ohrenentzündungen. Gewichtsreduktion durch den Zustand, Allgemeinbefinden und Lebensqualität sehr schlecht. Nach 6-monatiger Therapie und Fütterungsumstellung vollständig symptomfrei, keinerlei Probleme mehr und Allgemeinzustand somit wieder normal.

Beagle-Hündin, 1 Jahr alt: Nach Vergiftung erhebliche Störungen der Leber. Diese wurden durch die Bioresonanz ebenfalls ersichtlich und „sprengten den Rahmen“. Zustand konnte durch tierärztliche Unterstützung nicht dauerhaft stabilisiert werden. Der Weg der Bioresonanz wurde zusätzlich eingeschlagen. Dadurch schnelle und deutliche Verbesserung der Leber, welche sich mittlerweile vollständig erholt hat. Keinerlei bleibende Schäden. Der Hündin geht es wieder sehr gut.

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