Liebe Frau Nehls,
vor ca. eineinhalb Monaten habe ich bei Ihnen eine Biofeld-Haaranalyse für meine Tinkerstute Wilma machen lassen und jetzt nach 4
Wochen Therapie durch die von Ihnen empfohlenen Produkte wollte ich Ihnen
mitteilen wie es meiner Wilma so ergangen ist.
Erstmals ein großes Dankeschön an Ihre sehr sehr
schnelle Beratung, Ihre ausgezeichneten Produkte und den sehr schnellen und
unkomplizierten Service.
Wilma geht es nach 4-wöchiger Therapie schon wirklich
gut! Die Strahlfäule (die zeitweise schon wirklich stark
war, da das Horn teilweise schneller faulte als neues
nachwachsen konnte und die mittlere Strahlfurche an zwei Hufen schon zu tiefen
Spalten geworden war) ist schon um ein Vielfaches weniger stark, die tiefen
Spalten sind schon viel weniger tief und mir kommt vor, dass das Horn nur mehr fault, wenn die Pferde
wetterbedingt im Matsch stehen. Ich desinfiziere den Strahlbereich jetzt nur
mehr ca. 1-2x wöchentlich (was ich vorher täglich machen musste, um die Fäule
wenigstens einigermaßen in Schach halten zu können), und glaube, dass es nicht
mehr lange dauern wird, bis auch das nicht mehr nötig sein wird.
Und auch generell sieht Wilma einfach gut aus, ihr
Fell beginnt immer mehr zu glänzen und den Fellwechsel haben wir schon fast hinter uns
gebracht. Der Aufbau der Muskulatur funktioniert zurzeit sehr
gut.
Auch psychisch haben schon einige Veränderungen zum
Positiven stattgefunden. Wilma ist generell nicht mehr so schreckhaft, sie ist nicht mehr so schnell „auf
180“ und ich habe langsam wieder mehr Vertrauen in sie. Wir sind sogar schon
wieder vorsichtig im Gelände unterwegs, was zeitweise ja gar nicht möglich war.
Auch ihre Laune insgesamt hat sich verbessert, sie ist nicht mehr so oft „grantig“
und schlecht gelaunt. Insgesamt kommt sie mir einfach ausgeglichener vor.
Natürlich haben wir immer noch einige Baustellen, aber
da wir Ihre Therapie nun erst seit 4 Wochen durchführen, bin ich sehr
zuversichtlich, dass wir diese auch noch in den Griff bekommen
werden. Zum Beispiel hat Wilma leichtes Kotwasser, welches aber nur direkt nach bzw. beim
Kot absetzten auftritt und auch nicht jedes Mal. Auch hustet sie hin und wieder während dem Arbeiten,
meist beim ersten Traben oder nach dem ersten Galopp. Letzte Woche hatte sie
leider eine leichte Kolik, die wir aber zum Glück ohne tierärztliche Hilfe
hinter uns bringen konnten. Ich vermute, dass die Ursache das extrem
wechselhafte Wetter war. Diese Wetterkapriolen zurzeit (in einer Woche z.B.
anfangs der Woche -15°C und Ende der Woche +10°C und generell extreme
Temperaturschwankungen) machen Wilma leider wirklich zu schaffen. An den
„heißen“ Tagen ist sie schon sehr träge und hat mit dem Kreislauf zu kämpfen. Ich hoffe sehr, dass diese
extremen Wetterverhältnisse sich langsam legen und auch, dass Wilma vielleicht
auch durch Ihre Produkte etwas widerstandsfähiger gegen Temperatur- und
Wetterschwankungen wird.
Sie hat in der letzten Zeit auch zugenommen, weshalb
ich nun die großzügige Heuration nachts etwas verkürzt habe und die Arbeitseinheiten
wieder etwas intensiver gestalte. Ich bin aber zuversichtlich, dass wir Wilmas
Gewicht im Normalbereich halten können, da die Bodenverhältnisse langsam wieder
ein vermehrtes Arbeiten zulassen (dieser Winter war bei uns in Tirol schon sehr
lang und sehr schneereich, weshalb das Arbeiten sich schon als etwas schwierig
gestaltete).
Insgesamt bin ich schon sehr zufrieden mit den
bisherigen Erfolgen und blicke nun recht zuversichtlich in die Zukunft. Dafür
ein riesiges herzliches Dankeschön an Sie! Ich werde Sie über Wilmas Zustand
auf dem Laufenden halten.
Ganz liebe Grüße aus dem nun endlich frühlingshaften
Tirol,
Chiara mit Wilma