Donnerstag, 29. März 2018

Ostergrüße


Wir leiten gleich das lange „Wochenende“ ein & wünschen Euch allen bereits jetzt schöne Osterfeiertage & ein fröhliches Osterfest im Kreise Eurer Liebsten und eine erfolgreiche Ostereisuche. 

Kaninchen Oskar ist schon fleißig am Verstecken und hat noch schnell für ein Foto posiert.


Wie jedes Jahr bin ich auch über die Osterfeiertage für Euch da!

Ganz liebe Grüße, Claudia Nehls & das Team vom Tierheilkundezentrum.

Hündin Jessie startet ohne Durchfall in den Frühling



Liebe Frau Nehls,
schauen Sie mal wie gut Jessie wieder aussieht & das nur dank Ihnen.



Seit Jahren litt Jessie immer wieder unter ständigen Durchfall. Ja, es war eigentlich schon eine chronische Geschichte. Es gab kaum eine Woche, in welcher Jessie komplett frei von Beschwerden war.

Die tierärztliche Medikation linderte die Symptome immer nur zeitweise. In der Fütterung probierten wir alles von A – Z aus. Die meiste Zeit kochte ich selber für Jessie. Das konnte ich mir nicht weiter mit ansehen. Jessies Zustand wurde immer schlechter. Sie verlor ständig an Gewicht und groß rumtoben wollte sie auch nicht mehr.

Dann wurde ich auf Ihre Homepage und auf die Bioresonanz aufmerksam und entschied mich für Ihre Methode. Der Umschlag wurde schnell auf den Weg gegeben und das Geld überwiesen. 3 Tage später hatte ich eine E-Mail von Ihnen im Postfach mit der Auswertung. Bereits da war ich heilfroh, dass ich Sie gefunden hatte und alles so schnell ging.


Die Auswertung war gar nicht so schlimm wie erwartet. Allerdings handelte es sich mittlerweile wirklich um chronischen Durchfall und um eine massive Darmentzündung. Zusätzlich hatte Jessie eine Futtermittelallergie gegen Rind, Wild und Getreidestärke.

Folgenden Plan erstellten Sie für Jessie:
Nehls Pippis & Emmas Magen & Darm Fit, Nehls Bierhefe mit Bentonit, Animal Biosa, Nehls Slimdogcats, Nehls Vet Komplex Nr. 6 und Nr. 9 sowie Ihr Geflügel- und Ziegen-Menü.


Erstaunlicher Weise ist Jessie verrückt nach diesen Sachen. Sie ist sonst sehr penibel aber auf die Kräuter (vor allem auf das Animal Biosa) stürzt sie sich. Die Futterumstellung haben wir sehr schonend über 14 Tage durchgeführt. Jessie reagierte so sehr positiv auf das neue Futter. Einige Male hatte sie noch Durchfall, aber bei einer chronischen Geschichte bleibt das leider nicht immer aus.

Mittlerweile (nach 4 Monaten Therapie) kann ich behaupten, dass dies der beste Weg ist, den wir einschlagen konnten. Jessie hat sehr gut zugenommen, sie frisst ordentlich, hat eine wunderbare Verdauung und hatte schon seit vielen, vielen Wochen keinen Durchfall mehr. Alle aus unserem Umfeld sind erstaunt, wie gut Jessie wieder zurecht ist.
Was mir ebenfalls aufgefallen ist, Jessie hat ein total tolles Fell bekommen und sie riecht ganz anders. Auch hat sie keinen Mundgeruch mehr, darüber freue ich mich auch total.

Ich bedanke mich nochmals vom ganzen Herzen. Ich wünsche Ihnen & Ihren Tieren alles Gute & viel Gesundheit. Machen Sie sich ein paar schöne Ostertage. Ganz liebe Grüße, Ricarda & Jessie

www.tierheilkundezentrum.com
www.haaranalysenfuertiere.de


Mittwoch, 28. März 2018

Ab wann kann man bei Hufrehe eine Besserung sehen?



Meist besteht die Hufrehe zu dem Zeitpunkt, wo sich die Besitzer bei mir melden, schon etwas länger. Aber auch unabhängig davon, stellen alle Besitzer nach der ersten Fallbesprechung die gleiche und für sie sehr wichtige Frage: Ab wann sehe ich eine Besserung, wenn ich Ihre Produkte füttere?

Diese Frage ist mehr als verständlich und gerade in der oftmals sehr großen Verzweiflung durchaus nachvollziehbar. Leider gibt es hier aber keine allgemein gültige Antwort. Denn: jede Hufrehe ist anders und jeder Hufrehe liegen andere Ursachen zugrunde. Ist beispielsweise die lokale Hufsituation ursächlich, so ist es zur Regulierung erforderlich, auch hier anzusetzen und Optimierungen durchzuführen. In der Regel ist es in meiner Praxis aber so, dass nach spätestens 14 Tagen keine deutlich sichtbaren Hufrehe Symptome mehr auftreten. Es kann aber auch bereits nach ganz wenigen Tagen ein deutlicher Unterschied zu sehen sein, wie bei Matty:

Hallo Frau Nehls, meinem Dicken geht es dank Rehe-Ex und dem Hufelexier wieder gut, er ist sogar noch besser drauf als vorher und kann von den Kräutern gar nicht genug bekommen!! Er läuft viel lieber und nimmt langsam sichtbar ab, kurz gesagt es bekommt ihm super gut!! Wir haben es zwei Tage nach dem wir mit dem Hufelexier und dem Rehe-Ex angefangen haben gemerkt, dass es einfach wirkt. Ich kann es kaum glauben, aber es ist so! Er zeigt es mir jeden Tag! Seiner Stallnachbarin habe ich auch gleich etwas mitbestellt, die beiden lieben diese Kräuter! Ich danke Ihnen für diese tollen Produkte, ich bin total froh! Danke auch für die vielen interessanten Info’s, wirklich toll was sie machen, ich habe auch schon alles an Freunde weitergegeben. Liebe Grüße und viel Erfolg bei Ihrer Arbeit. Julia & Matty

Oder aber es ist auch in dieser schweren Zeit Geduld gefragt, wie bei Jonny:

Liebe Claudia, wir wissen nicht, wie wir uns bei ihnen bedanken können. Mit dem Hufelexier, dem Rehe-Ex und dem Lauf-Fit haben sie unserem Jonny das Leben gerettet. Unser Shetty Jonny (12 Jahre alt) hatte Hufrehe bekommen und ihm ging es jeden Tag schlimmer. Nichts half. Keinerlei Medizin und nicht mal die speziellen Rehe Eisen zeigten die erhoffte Wirkung. Wir waren verzweifelt und fürchteten, wir müssten ihn einschläfern. Er lag fast den ganzen Tag in seiner Box und auch sein seelischer Zustand ging den Bach runter. Dann lasen wir im Internet von ihrer Heilmethode und beschlossen einen letzten Rettungsversuch zu starten. Wenn das nicht geholfen hätte, hätten wir ihn wohl eingeschläfert. Jetzt sind wir heilfroh, dass wir es nicht getan haben. Sie haben uns Hufelexier, Rehe-Ex und Lauf-Fit geschickt und wir fingen sofort an. Die ersten 1-2 Wochen wurde er nur sehr langsam wieder etwas aufgebaut. Dann waren wir eine Woche im Urlaub und meine Schwester kümmerte sich weiterhin um ihn. Als wir wieder kamen, konnte er flüssig laufen. Es war wie ein Wunder. Jetzt sind die Kräuter fast alle und unser kleiner Jonny galoppiert wieder über die Koppel. Außerdem sind seine Hufe extrem gewachsen. Bow, das sind ein paar Raketen, aber sie sind nicht von Bakterien zerfressen, sondern es ist ordentliches Hufhorn. Ich kann ehrlich nur jedem, der eine Rehe krankes Pferd hat, Claudia Nehls empfehlen. Anfangs waren wir auch etwas skeptisch, aber nun sind alle Zweifel aus dem Weg geräumt. Das Einzige an dieser fast perfekten Sache, sind die finanziellen Kosten. Mit freundlichen Grüßen, Fam. Breitenbach

Auch wenn es schwer fällt, ist oftmals noch etwas Geduld gefragt, bis man aus dem Tal raus und sich wieder auf der Fahrt den Berg hoch befindet. Gerade bei Hufrehe ist nicht nur der Huf betroffen sondern aufgrund der Schonhaltung oder gar längerem Stillstehen auch der gesamte Bewegungsapparat und auch dieser muss sich erst einmal wieder erholen können. Wir wissen ja selber, wie lange es dauern kann, bis z.B. das gebrochene Bein, was wochenlang ruhig gestellt worden war, sich wieder vollständig erholt hat, was die Beweglichkeit und die Muskulatur anbelangt.

Ich hoffe, ich konnte Euch mit diesen beiden stellvertretenden Erfahrungsberichten den Therapieprozess bei Hufrehe etwas näher bringen.



Montag, 26. März 2018

Erfahrungsbericht nach 4 Wochen Therapie - Chiara mit Wilma



Liebe Frau Nehls,
vor ca. eineinhalb Monaten habe ich bei Ihnen eine Biofeld-Haaranalyse für meine Tinkerstute Wilma machen lassen und jetzt nach 4 Wochen Therapie durch die von Ihnen empfohlenen Produkte wollte ich Ihnen mitteilen wie es meiner Wilma so ergangen ist.

Erstmals ein großes Dankeschön an Ihre sehr sehr schnelle Beratung, Ihre ausgezeichneten Produkte und den sehr schnellen und unkomplizierten Service.

Wilma geht es nach 4-wöchiger Therapie schon wirklich gut! Die Strahlfäule (die zeitweise schon wirklich stark war, da das Horn teilweise schneller faulte als neues nachwachsen konnte und die mittlere Strahlfurche an zwei Hufen schon zu tiefen Spalten geworden war) ist schon um ein Vielfaches weniger stark, die tiefen Spalten sind schon viel weniger tief und mir kommt vor, dass das Horn nur mehr fault, wenn die Pferde wetterbedingt im Matsch stehen. Ich desinfiziere den Strahlbereich jetzt nur mehr ca. 1-2x wöchentlich (was ich vorher täglich machen musste, um die Fäule wenigstens einigermaßen in Schach halten zu können), und glaube, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis auch das nicht mehr nötig sein wird.

Und auch generell sieht Wilma einfach gut aus, ihr Fell beginnt immer mehr zu glänzen und den Fellwechsel haben wir schon fast hinter uns gebracht. Der Aufbau der Muskulatur funktioniert zurzeit sehr gut.

Auch psychisch haben schon einige Veränderungen zum Positiven stattgefunden. Wilma ist generell nicht mehr so schreckhaft, sie ist nicht mehr so schnell „auf 180“ und ich habe langsam wieder mehr Vertrauen in sie. Wir sind sogar schon wieder vorsichtig im Gelände unterwegs, was zeitweise ja gar nicht möglich war. Auch ihre Laune insgesamt hat sich verbessert, sie ist nicht mehr so oft „grantig“ und schlecht gelaunt. Insgesamt kommt sie mir einfach ausgeglichener vor.

Ihre Hautprobleme (chronische Mauke, juckende, schuppige Haut) haben sich schon etwas verbessert, aber es ist noch viel Luft nach oben. Sie hat immer noch Juckreiz und schuppige Haut und die Mauke ist nach wie vor da, wenn auch nicht mehr so stark wie zuvor. Ich schiebe das aber auch darauf, dass Ihre Produkte ja die Entgiftung unterstützen und fördern und es wahrscheinlich einfach eine längere Zeit braucht bis diese Stoffe aus dem Körper ausgeschieden sind und der Körper anschließend wieder „normal“ über Leber, Nieren und Darm entgiften kann und nicht mehr über die Haut.

Natürlich haben wir immer noch einige Baustellen, aber da wir Ihre Therapie nun erst seit 4 Wochen durchführen, bin ich sehr zuversichtlich, dass wir diese auch noch in den Griff bekommen werden. Zum Beispiel hat Wilma leichtes Kotwasser, welches aber nur direkt nach bzw. beim Kot absetzten auftritt und auch nicht jedes Mal. Auch hustet sie hin und wieder während dem Arbeiten, meist beim ersten Traben oder nach dem ersten Galopp. Letzte Woche hatte sie leider eine leichte Kolik, die wir aber zum Glück ohne tierärztliche Hilfe hinter uns bringen konnten. Ich vermute, dass die Ursache das extrem wechselhafte Wetter war. Diese Wetterkapriolen zurzeit (in einer Woche z.B. anfangs der Woche -15°C und Ende der Woche +10°C und generell extreme Temperaturschwankungen) machen Wilma leider wirklich zu schaffen. An den „heißen“ Tagen ist sie schon sehr träge und hat mit dem Kreislauf zu kämpfen. Ich hoffe sehr, dass diese extremen Wetterverhältnisse sich langsam legen und auch, dass Wilma vielleicht auch durch Ihre Produkte etwas widerstandsfähiger gegen Temperatur- und Wetterschwankungen wird.

Sie hat in der letzten Zeit auch zugenommen, weshalb ich nun die großzügige Heuration nachts etwas verkürzt habe und die Arbeitseinheiten wieder etwas intensiver gestalte. Ich bin aber zuversichtlich, dass wir Wilmas Gewicht im Normalbereich halten können, da die Bodenverhältnisse langsam wieder ein vermehrtes Arbeiten zulassen (dieser Winter war bei uns in Tirol schon sehr lang und sehr schneereich, weshalb das Arbeiten sich schon als etwas schwierig gestaltete).

Insgesamt bin ich schon sehr zufrieden mit den bisherigen Erfolgen und blicke nun recht zuversichtlich in die Zukunft. Dafür ein riesiges herzliches Dankeschön an Sie! Ich werde Sie über Wilmas Zustand auf dem Laufenden halten.

Ganz liebe Grüße aus dem nun endlich frühlingshaften Tirol,
Chiara mit Wilma