Heute möchte ich mich einmal etwas genauer einer leider sehr
häufig auftretenden Erkrankung
widmen: Steine
in der Blase bzw. Harngrieß.
Struvitsteine
sind oft die Folge eines Ungleichgewichtes im Mineralstoffhaushalt und an
Spurenelementen, besonders an Calcium und Phosphor. Wie wichtig also eine
ausgewogene und abgestimmte Fütterung bei dieser Diagnose ist und wie viel
dadurch bewirkt werden kann, zeigt uns die Geschichte vom Kater Oskar.
Erfahrungsbericht von Kater Oskar zu seiner Harnsteinerkrankung:
Oskar ist 8 Jahre alt und bekommt von Anfang an und das sehr
konsequent, täglich ein Diät –Trockenfutter. Dieses Spezialfutter ist vom
Hersteller so optimal zusammengesetzt das die Bildung von Harnsteinen
(Struvit) verhindert werden soll. Dann war plötzlich die Sitzhaltung von
Oskar anders als sonst und er ging zur Toilette und kam wieder und das hin und
her.
Sofort sind wir zu unserer tierärztlichen Klinik gefahren, die
Ultraschalluntersuchung zeigte das Problem, die Blase war voll mit Grieß
und kleinen Steinen.
Eine sofortige OP wurde eingeleitet.
Nach einem Jahr die
gleiche Geschichte – wieder OP.
Daraufhin hat Frau Nehls eine Haaranalyse erstellt und
entsprechende Mittel und Ergänzungsfutter empfohlen. Diese Therapie haben wir
eingeleitet und das Spezialfutter sofort abgesetzt und auf Feuchtfutter von
Frau Nehls umgestellt.
In der Kontrollanalyse
danach sieht man sehr deutlich, dass sich sämtliche Werte seit der Erstanalyse
sehr schön verbessert haben – die Therapie ist ein voller Erfolg.
Seit einem Jahr völlig beschwerdefrei – keinerlei Erkrankungen. Hierfür Frau Nehls unseren herzlichsten Dank.
Seit einem Jahr völlig beschwerdefrei – keinerlei Erkrankungen. Hierfür Frau Nehls unseren herzlichsten Dank.
Durch meine Biofeld-Haaranalyse habe ich die Fütterung auf
die individuellen Bedürfnisse von Oskar abgestimmt und mit der abgestimmten
Kombination aus meinem Nassfutter
als Basisfütterung, Harn
& Blase Vet, Nehls
easy Harn & Blase sowie Nehls
easy Leber & Nieren als Ergänzungsfütterung sowie Vet-Komplex Nr. 4 und
Nr. 9 als homöopathische Unterstützung konnte Oskar erfolgreich langfristig
geholfen werden.